Über mich

Ramazan Özgü ist in der kleinen Metropole Zürich aufgewachsen. Trotz seines Migrationshintergrunds fühlte er sich in seinem Quartier stets angekommen. Seine Eltern immigrierten in den 70er Jahren als Gastarbeitende.

Er studierte an der Universität Zürich Rechtswissenschaften und entdeckte währenddessen sein Interesse am Thema “friedliche Koexistenz”, weshalb er sich fortan in Projekten engagierte, bei denen es um die Bekämpfung von Vorurteilen und Ressentiments wie Rassismus, Antisemitismus, Sexismus etc. geht. Seit dem Jahr 2012 ist er in diesem Bereich nebenamtlich bei diversen Organisationen tätig: dialoginstitut, NCBI und iDeal. Um das einschlägig Wissen zu vertiefen, studierte er an der Universität Krems a.d. Donau im Masterlehrgang “interreligiöser Dialog”. Im Institut für interkulturelle Zusammenarbeit und Dialog ist er als Projektleiter und Berufsbildner tätig.

Nach der sogenannten Flüchtlingskrise vom 2015 begann er sich allmählich im Asylbereich zu betätigen. Da er der türkischen Sprache mächtig ist, unterstützte er Asyl suchende Menschen aus der Türkei. Um seiner Tätigkeit einen institutionellen Charakter zu verleihen, begründete er mit Anwälten aus der Türkei ein informelles Netzwerk, welches das Ziel hat, die geflüchteten Menschen aus der Türkei zu unterstützen.

Ramazan Özgü engagiert sich für Menschenrechte in diversen Ländern. Er ist zurzeit der Vizepräsident des Vereins “International Association for Human Rights Advocacy in Geneva“.

Er interessiert sich u.a. für Themen wie Digitalisierung, Flüchtlinge, Mediation, Menschenrechte, Social Media und Versöhnung. Darüber hinaus schreibt er auch gerne Rezensionen und sammelt Bilder im Netz. Ab und an schreibe ich zudem Artikel für Vimentis.

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